Samstag, 30. Juli 2011

Die Nähmaschine Teil 2

Ein Verbrecher schlug ihr zur Antwort auf den Mund. Dann flohen die Männer als sie schon die Sirenen der örtlichen Polizei hörten. Sophie sagte natürlich bei der Polizei aus, schniefend erklärte sie: „ Die Mäner haben mir Willi weg genommen, mein Sparschwein, mit meinen Ersparnissen von drei Jahren. Insgesamt haben sie mir 300 € geklaut! Dazu waren sie auch noch maskiert und ich kann keine genauen Daten über die Männer liefern! Ich werde Willi nie wieder sehen.“ „ Trink mal deine Schokolade aus“, bemerkte ein Polizist mitfühlend, „ Willst du noch einen Keks?“ Die Polizei hängte sich nätürlich sofort an den Fall. Nach einer Woche klingelte es an der Tür und ein Polisizt stand dort. Sophie fragte ihn: „Wollen sie einen Tee Herr Drolf?“ „Natürlich“, antwortete er, „ und ich habe eine Überaschung für dich dabei!“ als sie Tee tranken erzählte Herr Drolf von der Festnahme der Täter und gab Sophie Willi wieder, Sie umarmte Herr Drolf vor lauter Freude. Am nächsten Tag ging sophie mit ihren Eltern zur Bank und hob ihr restliches Geld vom Konto ab. Dies waren 350 €. So konnte sie sich doch noch ihre Nähmachine kaufen.

E N D E

Viel Spaß beim Lesen!

Mittwoch, 27. Juli 2011

Münchhausen in der Herberge

Ihr kennt doch bestimmt Bruce den Allmächtigen und wie er eine Tomatensuppe teilte. Mir passierte etwas Ähnliches. Nämlich als ich von einer langen Reise, aus Frankreich, ermüdet in eine Herberge einkehrte. Ich bestellte dort einen Eintopf. Als der Wirt ihn mir brachte, war er noch kochend heiß. Zu allem Unglück gab er mir einen Silberlöffel, weil er erkannt hatte, dass ich der Freiherr von Münchhausen war.
Als ich also die Suppe löffelte, wurde der Löffel immer heißer und fiel mir in die Suppe. Da ich mir an der Suppe nicht die Finger verbrennen wollte, versuchte ich die Suppe zu teilen. Es war zwar sehr schwierig, den ganzen Wind zu beschwören, aber es klappte. Es war zwar ein ganz großes Getöse, aber nachher hatte ich den Löffel wieder in der Hand und durch den ganzen Wind war sogar die Suppe abgekühlt.
So konnte ich sie, ohne dass mir der Löffel wieder aus der Hand fiel, zu Ende essen. Als ich in Münchhausen ankam, hatte sich meine Suppenteilung schon herum gesprochen und wurde dafür verehrt. Der Pfarrer wollte mich als einen Heiligen aufnehmen. Nur unter großen Mühen konnte ich den Pfarer dazu bewegen, es nicht zu tun.Diese Geschichte wirde noch immer in Münchhausen vom altem Pfarrer erzählt, der aber nun vor ein paar Tagen gestorben ist.

Dies ist eine abgewandelte Münchhausen Geschichte ,die ich selber geschrieben habe!
Viel Spaß beim lesen!

Die Nähmaschine

Sophie ist 12 Jahre alt und wohnt in Waldstadt. Sie wünscht sich schon lange eine Nähmaschine, damit sie selber nähen kann und nicht die ihrer Mutter benutzen muss. Die schon etwas älter und anfälliger für technische Defekte ist. Darum spart sie auf eine neuere Maschiene hin, die sogar sticken kann und insgesamt 599 € kostet. An einem Samstagmorgen um 10.00 läuft sie mit ihrem Sparschwein, dass sie Willi getauft hate, zur Bank um ihr Ersparnis von drei Jahren (300 €) auf ihr Konto zubringen. Als sie nun aus der Baumgartenstraße kommt und die Straßenseite hinüber zu Netto wechselt wurde sie von maskierten Männern ausgeraubt. Sophie wehrte sich, aber die Männer waren stärker und entwendeten ihr Willi. Sie schrie: „ Hilfe! Ich werde ausgeraubt!“

Fortsetzung folgt!